Die Basics des Fliegens im Privatkurs lernen? Auch das geht im Outdoorfitness. AcroYoga ist draussen im Wald oder auf einer schönen Wiese sogar extra schön und super entspannend.
Vergangenes Wochenende war nach längerer Zeit mal wieder AcroYoga angesagt. Eine ehemalige Kursteilnehmerin hatte sich bei mit gemeldet und gefragt, ob ich noch Kurse anbiete oder ob ich allenfalls auch Privatunterricht erteilen würde. Sie und eine Kollegin – beide in der Ausbildung zur Yoga-Lehrerin - würden gerne die Basics lernen.
Kurse habe ich zwar so weit keine mehr geplant, aber die Basics im Personal Training zeige ich immer gerne. So hatten wir am Samstagmorgen im Seegräbner Waldschulhaus zu dritt über zwei Stunden Spass mit verschiedensten Figuren und Übungen. Nach einem kurzen funktionellen Warm-up fingen wir mit gemeinsamen Figuren an, wie der gestapelten Plank, der Box und verschiedenste Handstand-Vorübungen.
Mit Abstand und Maske – no problemo
Wegen Covid-19 zeigte ich alles mit Abstand vor, was einfacher ging als erwartet. Beim Vorzeigen und Spotten der darauffolgenden Klassiker, wie dem Flieger oder Thron habe ich dann die Maske gezückt, da ich als Unternehmung in der Verantwortung bin mein Schutzkonzept einzuhalten.
Back to Basics
Bei der Kursplanung war ich zunächst noch etwas skeptisch, ob ich ganze zwei Stunden Privatkurs mit Basics füllen kann. Jedoch stellte sich heraus, dass ich mehr als genug Material habe; ich könnte wohl sogar locker noch ein paar Stunden mehr anhängen.
Ich finde es wichtig, dass man die Basics sauber lernt, egal in welcher Bewegungsform und Sportart. So empfehle ich auch beim Stand Up Paddling (SUP) allen zumindest einmal einen Kurs zu buchen, wie Sie in meinem letzten Blog zur Blog-Serie Outdoorfitness lesen können.
Auch Fortgeschrittene profitieren, wenn sie immer mal wieder Back to Basic Trainings absolvieren. So trainieren wir zum Beispiel in meiner Kampfkunst Goshindo auch immer wieder einfache Schläge, Würfe, Kicks etc.; geschadet hat es definitiv noch nie. ;-) Oft versteht man nämlich gewisse Dinge plötzlich besser und macht dann auch bei schwierigeren Bewegungen enorme Fortschritte.
Outdoor AcroYoga tut gut
Als wir früher in Wetzikon und Effretikon AcroYoga drinnen in den Dojos angeboten, war ich immer überzeugt, dass dies der optimale Ort ist, um AcroYoga zu lernen. Denn die Matten bieten einen sicheren Ort, wenn mal etwas schief geht und man trotz Spotter von einer Figur runterfällt. Jedoch kann man gerade bei den Basics so sicher trainieren, dass man sehr gut auch draussen mit einer Yogamatte üben kann.
Das Ambiente draussen ist sowieso durch Nichts zu toppen. Die Vögel zwitschern, die frische Luft und der Ausblick ins Grüne bringen dem Kurs eine extra Portion Entspannung und man kann so richtig abschalten. Gerade gut in diesen schwierigen Zeiten!
Haben Sie Interesse mit Ihrer Partnerin, Ihrem Partner oder Freundin, Freund die Basics des AcroYoga zu lernen? Dann kontaktieren Sie mich für einen Termin.
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