Zwischen Atem und Worten – meine Arbeit für die Atemzeit
- Nathalie Meyer
- vor 4 Tagen
- 2 Min. Lesezeit

Als ich damals vom Atemfachverband Schweiz (AFS) angefragt wurde, die Redaktion der atemzeit zu übernehmen, war ich nicht einmal Mitglied. Die Anfrage kam überraschend – und trotzdem hat es sofort in mir “Ja” gesagt.
Ich habe Wirtschaftskommunikation studiert, war in verschiedenen Kommunikationsrollen unterwegs und bin heute auch im Verband für Bewegung und Gesundheit im Redaktionsteam und im Vorstand aktiv. Schreiben und Geschichten entdecken, – das begleitet mich schon lange. Die atemzeit bot mir die Chance, genau das mit einem Thema zu verbinden, mit dem ich auch arbeite: der Atem.
Wie meine Redaktionarbeit aussieht
Bevor ein neues Heft entsteht, sammle ich Ideen, recherchiere mögliche Schwerpunkte und bereite die Redaktionssitzung vor. Danach beginnt der Mix aus Organisation und Kreativität:Inserenten anfragen, Mitwirkende und Interviewpartner kontaktieren, Termine koordinieren, recherchieren, schreiben, interviewen, mit der Grafik abstimmen und am Schluss alles redigieren lassen.
Der schönste Teil? Ganz klar: die Interviews. Menschen erzählen mir ihre Geschichten, Erfahrungen und Sichtweisen. Das ist lebendig, ehrlich und inspirierend.Der zäheste Teil? Am Ende jedes Detail noch einmal auf Korrektheit prüfen. Ich vertippe mich oft und sehe Fehler danach nicht mehr – aber zum Glück haben wir ein Team, das drüberschaut.
Warum mich die Atemzeit so begeistert
Die Themenvielfalt in der Atemtherapie ist enorm. Sie wirkt bei ganz unterschiedlichen Beschwerden, verbindet Körper, Geist und Seele – und zeigt sich immer wieder neu.
Ich mag es, Dinge zu planen, Ideen zu entwickeln und sie dann wachsen zu sehen. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir neue Rubriken eingeführt haben, zum Beispiel das Klienten-Portrait. Die Idee dahinter: echte Menschen, echte Geschichten. Authentisch zeigen, wie Atemtherapie wirkt – ohne Übertreibung, ohne Marketing-Floskeln. Die Rückmeldungen darauf sind durchwegs positiv.
Warum ich dem AFS beigetreten bin
Nach einem Jahr als Chefredaktorin wollte ich selbst Mitglied werden. Es fühlte sich richtig an, Teil dieser Gemeinschaft zu sein – mit all der Vernetzung, dem Austausch, den Weiterbildungen und dem gemeinsamen Ziel, den Atem und seine Wirkung sichtbarer zu machen.
Was sich für dich bewegen kann
Viele Menschen erleben schon nach der ersten Atemtherapie-Stunde mehr Entspannung. Ein Gefühl von Ruhe, von Raum, von “Ah, so kann sich Atmen auch anfühlen”.
Wenn du neugierig bist, wie Atemtherapie wirkt – oder wenn du die atemzeit gerne online liest – dann lade ich dich herzlich ein:
Buche eine Atemtherapie-Stunde bei mir und erlebe deinen Atem als Ressource. Oder lies die atemzeit online und entdecke, wie vielfältig und wirksam Atemtherapie sein kann.
Bereit, wieder leichter zu atmen? Ich freue mich auf dich.



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