Die Vielfalt der Atemtherapie
- Nathalie Meyer
- 13. Sept. 2018
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Jan.

Wer sich auf meiner Webseite und in meinen Blogbeiträgen bereits im Bereich Atemtherapie umgeschaut hat, war vielleicht erstaunt, wie etwas scheinbar so Normales wie der Atem bei so vielen Beschwerden helfen kann.
Atmen kann man grundsätzlich von alleine. Ja, das stimmt. Aber man kann auch «falsch atmen» und so die Kraft des Atems nicht optimal nutzen. Auch wer unter Atemwegserkrankungen leidet, lernt in der Atemtherapie, wie er oder sie weniger aus der Puste kommt und die Atmung verbessert. Zudem zeigt sich in der Atmung sowie im Körper, was uns emotional bewegt und was uns vielleicht blockiert. Die Atmung hilft uns daher bei vielen Beschwerden und Problemen.
Atem wirkt – Atem stärkt bei:
Verspannungen und Schmerzen
Migräne, Kopfschmerzen
Haltungsfehlern
Ein- und Durchschlafstörungen, Müdigkeit
Innerer Unruhe, Nervosität, Herzklopfen, Zittern
Stress und Burnout
Atembeschwerden und Atemfehlverhalten
Atemwegserkrankungen: z.B. Asthma, Hyperventilation, COPD
Grübelneigung, negatives Gedankenkreisen
Angstzuständen, Panikstörungen
Depressiven Verstimmungen
Traumata
Beziehungs- und Kontaktstörungen
Schwachem Selbstbewusstsein, verringertem Selbstwertgefühl
Entscheidungsschwierigkeiten
Unsicherer Stimme
Erstaunlich, oder? Über den Atem können wir willentlich Einfluss auf das Nervensystem nehmen und damit viele Funktionen des Körpers, aber auch unsere Psyche beeinflussen.
Wer mehr erfahren möchte über die Kraft des Atems und warum der Atem ein wichtiger Schlüssel zur Lösung vieler Beschwerden ist, sollte dranbleiben.
In einer Reihe von Blogposts werde ich jeweils kurz erklären, welche Zusammenhänge bestehen und warum die Atemtherapie positiven Einfluss auf die einzelnen Beschwerden haben kann.
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