Wer sich auf meiner Webseite bereits im Bereich Atemtherapie umgeschaut hat, war vielleicht erstaunt, wie etwas scheinbar so Normales wie der Atem, bei so vielen Beschwerden helfen kann.
Atmen kann man grundsätzlich in der Regel von alleine. Ja, das stimmt. Aber man kann auch "falsch atmen" und so die Kraft des Atems nicht optimal nutzen. Auch wer unter Atemwegserkrankungen leidet lernt in der Atemtherapie, wie er oder sie weniger aus dem Schnuf kommt und wie man die Atmung verbessert. Auch zeigt sich in der Atmung sowie im Körper, was uns emotional bewegt und was uns vielleicht blockiert. Die Atmung hilft uns darum bei ganz vielen Beschwerden und Problemen.
Atem wirkt - Atem stärkt bei
Verspannungen und Schmerzen
Migräne, Kopfweh
Haltungsfehlern
Ein- und Durchschlafstörungen, Müdigkeit
innerer Unruhe, Nervosität, Herzklopfen, Zittern
Stress und Burnout
Atembeschwerden und Atemfehlverhalten
Atemwegserkrankungen: (Restriktive sowie Obstruktive) u.a. Asthma, Hyperventilation, COPD
Kopflastigkeit, negatives Gedankenkreisen
Angstzustände, Panikstörungen
Depressive Verstimmungen
Traumas
Beziehungs - und Kontaktstörungen
Schwaches Selbstbewusstsein, verringertes Selbstwertgefühl
Entscheidungsschwierigkeiten
einer unsicheren Stimme
Erstaunlich, oder?
Über den Atem können wir willentlich Einfluss aufs Nervensystem nehmen und damit ganz viele Funktionen vom Körper, aber auch unsere Psyche beeinflussen.
Wer mehr erfahren möchte über die Kraft des Atems und wieso der Atem ein wichtiger Schlüssel zur Problemlösung von vielen Beschwerden ist, soll dranbleiben.
In einer Folge von Blog Posts werde ich jeweils kurz erklären, welche Zusammenhänge bestehen und wieso die Atemtherapie darum positiven Einfluss auf die einzelnen Beschwerden haben kann.