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Geocaching - Bewegung & Achtsamkeitstraining zugleich


Am Samstag war ich mit einer Freundin fast 8 Stunden (inkl. Picknick und Bestaunen der Natur) mit dem Fahrrad unterwegs in Fehraltorf und Pfäffikon zwecks GeoCaching. Ein cooler Freizeittipp für Leute, die gerne in der Natur sind, sich moderat bewegen und Neues entdecken möchten.

Geocaching ist eine Art Schatzsuche. Die Verstecke werden anhand geographischer Koordinaten online veröffentlicht und können anschliessend mithilfe der App gesucht werden.


Kleiner Bewegungstipp

GeoCaching kann man zu Fuss, aber auch mit dem Velo ausführen, was wunderbar für das Grundlagentraining ist. Ein guter Punkt ist demnach bei diesem Hobby, dass man sich dazu zumindest moderat bewegen muss. Einfach nur spazieren zu gehen, finde ich zugegebenermassen manchmal etwas langweilig. Mit der Schatzsuche habe ich immer einen guten Grund loszuziehen und ein Ziel vor Augen. Grundsätzlich kann man bei jedem Wetter geocachen. Wir gehen vor allem auch genau dann, wenn es etwas regnerisch ist. So haben wir wiederum einen Grund rauszugehen und es macht mit guten Kleidern trotz Regen enorm Spass.


Spannendes Achtsamkeitstraining

Das wirklich Geniale am Cachen ist, dass man viel achtsamer die Orte rund um die Verstecke anschaut. Da man auf der Suche nach einem zum Teil wirklich winzig kleinen Ding, eben dem Cache ist, schaut man sich alles viel genauer an und macht so einige spannende Entdeckungen.

Auch kommt man an Orte, wo man sonst vielleicht nicht einfach so hingehen würde. So habe ich schon Wasserfälle im nahgelegenen Wald, wo ich früher wohnte, entdeckt. Obwohl das Handy wegen der App dabei ist, befindet man sich bei der Suche total im Jetzt und kann wunderbar abschalten.

200 habe ich bereits entdeckt, wobei wir auch einige im Ausland fanden. Das Hobby kann man nämlich weltweit ausführen. Sie werden stauen, wo überall in Ihrer Nähe sich kleine Schätze verstecken. Probieren Sie es aus!

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