
Hoffentlich hast du gestern ein schönes Plätzchen zum Entspannen gefunden. Heute geht es darum, dass du körperlich loslassen kannst, damit du dich noch besser an deinen Wohlfühlort anschmiegen kannst.
Schmerzen und Verspannungen begleiten leider viele Menschen tagtäglich. Die gute Nachricht: Meist kann man etwas dagegen unternehmen und zumindest Linderung verschaffen.
Tipp 7: Verspannungen wegmassieren
Vielleicht hast du nicht immer einen Partner, der leidenschaftlich gerne massiert. Aber wer sich regelmässig einen Massage-Termin in den Kalender einträgt, wird die Wirkung schnell spüren. Sanfte, entspannende Massagen sind meiner Meinung nach besonders abends ideal zum Loslassen, während Massagen, die aktivieren und mit festem Druck arbeiten, eher weniger geeignet sind.
In der Atemtherapie verwenden wir sanfte Massagetechniken. Mit den verschiedenen Griffen und Mobilisationen wird sich dein Körper wunderbar entspannen, sodass du dich schon nach kurzer Zeit während der Behandlung leicht und locker fühlst.
Aber auch selbst kannst du deine Muskeln und Faszien geschmeidiger machen. Mit einer Blackroll, Tennis- oder Igelbällen oder sogar ganz einfachen Haushaltsgegenständen wie einem Wallholz oder einem Holzlöffel kannst du dir etwas Gutes tun. Wichtig ist, dass du das Faszientraining bewusst und langsam angehst. Klar, du könntest es auch vor dem Fernseher tun, aber die Qualität eines achtsamen Trainings ist viel höher und das Resultat in Bezug auf Entspannung ebenfalls. Gerne zeige ich dir verschiedene Techniken des Faszientrainings und wie du achtsam bleiben kannst.
Morgen geht es übrigens ein wenig in die Richtung Mentaltraining.