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Im Vorstand für Bewegung und Gesundheit


Vorstandswahl BGB Schweiz - 2 neue Mitglieder (links Karin, rechts Nathalie)
Schon seit dem Frühjahr 2021 bin ich Teammitglied in der Redaktion für die Verbandszeitschrift Bewegung und Gesundheit. Seit dem 3. September bin ich zudem auch Vorstandsmitglied des Verbandes für Bewegung und Gesundheit (BGB Schweiz).

Der BGB Schweiz ist der grösste Berufsverband der Bewegungsbranche. Der Verband vereint Bewegungsfachleute, Bewegungs- und Tanzcenter, branchenbezogene Ausbildungsinstitute, sowie Auszubildende. Die Mitglieder sind in der Bewegungs- und Gesundheitsförderung und in der Bewegungspädagogik tätig.


Ich bin schon seit ein paar Jahren reguläres Mitglied beim BGB Schweiz und habe darüber auch die Krankenkassenanerkenung mit dem Label Fitnessguide erlangt. Des Weiteren konnte ich aus dem breiten Kursangebot des BGB Schweiz auch für meine jährliche Weiterbildung profitieren.


Redaktion & Vorstand

Anfangs Jahr schaltete der BGB Schweiz in der Verbandszeitschrift ein Inserat. Es wurden neue Vorstandsmitglieder gesucht. Ich habe nicht lange überlegt und mich erkundigt, um was es geht. So kam ich ins Gespräch und schnell wurde klar, dass ich mich mit meinem Kommunikationsstudium und meiner beruflichen Erfahrung auch für die Redaktion der Verbandszeitschrift eigne. Nach zwei Ausgaben mit je einem Artikel wurde ich nun fix ins Team aufgenommen. Und auch für den Vorstand war anscheinend klar, dass meine Fähigkeiten und Persönlichkeit passen könnten. So wurde ich für die Generalversammlung, neben weiteren vier Personen, zur Wahl vorgeschlagen.


Diese Wahl passierte in Bern am 3. September am Branchentag. Ich erhielt viele Komplimente und Zusprachen, es sei super, dass ich mich für den Vorstand zur Verfügung stelle - wohl vor allem auch, weil ich das Durchschnittsalter etwas herunter ziehe und man hofft, dass ich frischen Wind in die Bude bringe. :-)


Nun warte ich gespannt auf die erste grössere Sitzung, wo die "Ämtchen" verteilt werden, und ich erfahre, für welches Ressort ich zuständig sein werde.


Mehr Power für die Bewegungsbranche

Mir ist es wichtig, dass die Bewegungsberufe in der Schweiz mehr Ansehen und Wertschätzung erhalten. Denn oft wird man etwas belächelt, wenn man sagt, dass man Bewegung unterrichtet. Von der Entlöhnung ganz zu schweigen. Viele können den Unterschied zwischen einem vollausgebildeten Trainer und jemandem, der quasi einfach hobbymässig Trainer ist, verständlicherweise auch nicht ganz so einfach nachvollziehen. Natürlich heisst es nicht per se, dass man eine lange Ausbildung benötigt, um ein gutes Training zu leiten. Es kommt natürlich auch immer auch auf den Menschen und auf das, was er oder sie an sozialen, methodischen und didaktischen Fähigkeiten mitbringt, drauf an. Doch wer einen Abschluss und zusätzlich eine Krankenkassenanerkennung vorweisen kann, ist in den meisten Fällen qualifiziert.


Ich habe im 2012 begonnen Gruppenfitness in Bauma zu leiten. Vor wenigen Monaten habe ich beschlossen, mir auch mit dieser bevorstehenden neuen Aufgabe wieder etwas mehr Luft zu lassen. Auch habe ich mich dazu entschieden meine 30% Stelle im Büro aufzugeben und mich noch mehr in die Selbständigkeit zu bewegen, respektiv so auch mehr Zeit für den BGB Schweiz zu haben.


Ich bin sehr gespannt auf das, was mich erwartet.


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