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Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen


Atem-Power in Mönchaltorf
In den letzten zwei Wochen hatte ich die Freude, gleich zwei Atem-Power-Workshops durchzuführen: einen bei der Erwachsenenfortbildungsschule in Bauma und einen in Mönchaltorf. Hier ein persönlicher Rückblick auf diese Erlebnisse.


Früher war es für mich der reinste Horror, vor Menschen zu sprechen. Präsentationen oder Referate? Lieber nicht! Heute mache ich das freiwillig – und sogar mit Freude. Vorausgesetzt, ich kenne mich in meinem Thema gut aus. Und genau das ist bei der Atemtherapie und im Fitnessbereich der Fall.


Bauma: Eine Herausforderung mit Lerneffekt

Die erste Workshop-Gruppe in Bauma war, ehrlich gesagt, eine kleine Herausforderung. Es war nicht wie gewohnt, dass die Teilnehmenden neugierig mitmachen, Fragen stellen und sich auf die Übungen einlassen. Stattdessen spürte ich von Anfang an eine gewisse Zurückhaltung und Skepsis.


Doch anstatt mich entmutigen zu lassen, blieb ich nach aussen hin positiv und offen. Und siehe da: Einige Teilnehmende gaben mir am Ende ein wirklich tolles Feedback. Sie fanden es spannend, die Atmung auf eine neue Art kennenzulernen, und lobten meine Professionalität – selbst als die Reaktionen einzelner Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas kindisch waren.


Mönchaltorf: Motivation pur

Mit einer Portion Unsicherheit startete ich eine Woche später den zweiten Workshop in Mönchaltorf. Dort traf ich auf eine aufgeschlossene und motivierte Gruppe. Die Zusammenarbeit war eine Freude, und die Energie im Raum war spürbar.


Eine Teilnehmerin meinte am Ende des Workshops, dass ich den Kurs sehr authentisch gestaltet und sie zum Experimentieren ermutigt hätte. Sie könne viele der Übungen direkt in ihren Alltag integrieren. Solche Rückmeldungen bestätigen mir, warum ich diesen Weg gewählt habe.


Lernen, positiv zu bleiben

Trotz der unterschiedlichen Erfahrungen bin ich stolz, beide Workshops durchgeführt zu haben. Besonders in Bauma war mir klar, dass nicht alle Teilnehmenden freiwillig da waren – zum Beispiel einige Teenager, die mit ihren Müttern mitgekommen waren. Deshalb habe ich mich bewusst auf die motivierten Teilnehmenden konzentriert.


Das Schöne an der Erwachsenenbildung ist doch: Niemand muss, aber jeder darf. Ich habe mir gesagt: Wer etwas mitnehmen möchte, kann profitieren. Wer nicht bereit ist, Neues zu entdecken, darf es bleiben lassen.


Selbstbewusstsein durch Atemtherapie

Ein gutes Selbstbewusstsein hilft uns in den verschiedensten Lebenslagen – sei es beim Sprechen vor Gruppen oder bei persönlichen Herausforderungen. Atemtherapie stärkt das Selbstbewusstsein, indem sie das Körperbewusstsein fördert. Gleichzeitig lernst du, deine Bedürfnisse besser wahrzunehmen und mit Nervosität oder Angst umzugehen.


Buche jetzt einen Termin und entdecke, wie die Atemtherapie auch dich unterstützen kann. Oder stöbere in meinem Kursprogramm – vielleicht ist ein spannendes Thema für dich dabei. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.

 
 

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info@nathalie-meyer-bewegt.com

+41 (0)76 44 99 017

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