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Der positive Tagesrückblick - Serie 10 Tipps, wie du am Abend abschaltest

Aktualisiert: 17. Jan.


Leicht und entspannt wie ein Schmetterling
Gestern gab es Knet- und Streicheleinheiten für den Körper. Heute geht es nochmals um den Geist.

Unser Fokus ist oft auf negative Ereignisse des Arbeitstages ausgerichtet – also auf alles, was nicht so gut geklappt hat und uns genervt hat. Das Gute und das Gelungene lassen wir dabei oft ausser Acht.


Tipp 8: Fokus aufs Positive setzen

Auch wenn der Tag alles andere als gut verlaufen ist – es gibt immer etwas Positives, selbst wenn es noch so unscheinbar scheint. Vielleicht hast du auch nur einen wunderschönen Schmetterling auf einem Bild gesehen. Wahrscheinlich fällt dir noch etwas Besseres ein! Es geht also darum, sich das Positive, das Erreichte bewusst vor Augen zu führen.

Du kannst entweder direkt nach der Arbeit, wenn du zu Hause angekommen bist oder auch vor dem Schlafengehen ein Ritual einführen, bei dem du etwas Positives denkst.


Noch besser funktioniert es bei mir, wenn ich meine Gedanken oder positiven Erlebnisse in eine Art Achtsamkeitstagebuch aufschreibe. Mit einem solchen Tagebuch bleibe ich eher dran, weil ich es auf meinem Nachttisch sehe, und es mich daran erinnert. Ich finde es schön, immer mal wieder durch das Buch zu blättern und von all den schönen Gedanken, die ich hatte, zu lesen. Dabei reichen ein paar Stichwörter.


Ob schriftlich oder in Gedanken – mit einem positiven Gedanken kannst du den Abend auf jeden Fall besser geniessen.


Morgen geht es dann genüsslich weiter.

 
 
 

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